.asciiDatei mit unformatiertem Text im ASCII-Format.
.dwgDas Kürzel steht für Drawing (engl. „Zeichnung“). Es ist nach außen durch den Dateinamenanhang .dwg, für 'normale' Zeichnungsdateien gekennzeichnet.
.dxfDrawing Interchange File Format (DXF) ist ein von Autodesk spezifiziertes Dateiformat zum CAD-Datenaustausch und wurde in das CAD-Programm AutoCAD integriert. Das DXF-Format wurde neben dem DWG-Format geführt, um einen externen interpretierbaren Datenaustausch zwischen den AutoCAD-Systemen zu gewährleisten.
.iamInventor Assembly für Autodesk Inventor Baugruppen (3D CAD für den Maschinenbau)
.igesInitial Graphics Exchange Specification (IGES) für diverse Grafikprogramme
.iptInventor Part, Dateiname für Autodesk Inventor-Bauteile (3D-CAD für den Maschinenbau)
.miModel Interface Standard für CAD-Dateiformat von CoCreate
.parasolidDatei für Parasolid, ein Modellierkern für 3D-CAD-Systeme
.slprtAltes Dateiformat für Solidworks
.sldprtDateiendung für SolidWorks-Part Dateien, findet Anwendung bei 3D-Teil und CAD Dateien.
.stepSTEP (STandard for the Exchange of Product model data) ist ein Standard zur Beschreibung von Produktdaten. Diese Beschreibung umfasst neben den physischen auch funktionale Aspekte eines Produktes. STEP ist formal in der ISO-Norm 10303 definiert.
.stlDatei Format beinhaltet die Beschreibung der Oberfläche von 3D-Körpern mit Hilfe von Dreiecksfacetten
.vdaVDA-FS-Datei mit geometrischen 3D-Informationen
Abbrand1. Oxidation von Kohlenstoff ist die charakteristische Größe beim sog. Frischen von Stahlschmelzen. Durch Blasen mit Sauerstoff wrd die Schmelze entkohlt. Der Abbrand (in%) gibt an, wie viel Kohlenstoff aus der Schmelze entfernt wurde. Reaktionsorte für Kohlenstoffabbrand befinden sich direkt unter dem Sauerstoffstrahl, an der feuerfesten Zustellung des Konverters, an der Grenzfläche Metall/CO-Blasen und in den Schlacke-Metall-Emulsionen. Abbrandkurven geben für jedes Frischverfahren die für die Entkohlung notwendige Zeit an.
2. Einer Stahlrohrlanze, eines Schweißdrahts: Verbrauch (durch Abschmelzen) oder auch Verschleiß der entsprechenden Hilfsmittel.
AbfallendenBeim Beschneiden ausgewalzter Bleche anfallende Reststücke (Walzungen), ferner die in der Zurichterei anfallenden Enden bei Profilstahl und Rohren (Entfallmaterial'). Sie werden aussortiert und - soweit möglich - an Firmen des Nutzeisen- oder Schrotthandels verkauft und als Rück- oder Umlaufschrott wieder eingeschmolzen.
Abkanten Das Biegen von Blechen und Bändern um gerade Kanten. Zur Herstellung von Kaltprofilen wird der Blech- oder Bandstreifen in ein Werkzeugunterteil eingelegt. Dann senkt sich das Werkzeugoberteil in das Unterteil und verformt den Streifen zu dem gewünschten Profil (Abkantpresse). Bei den Schwenkbiegemaschinen wird das Blech eingespannt und der herausragende Streifen von schwenkbaren Biegewanne umgebogen. So lassen sich auch dickere Bleche mit höherer Zugfestigkeit bei kürzeren Biegelängen und größeren Innenradien abkanten.
Abkantprofil Durch Abkanten oder Pressen aus Blech hergestelltes Kaltprofil.
Abkantwerkzeuge Beim Abkanten wird das Werkstück zwischen dem Oberwerkzeug (Stempel) Und dem Unerwerkzeug (Matrize) in einem Gesenk umgeformt. Die Ober- und Unterwerkzeuge sind auswechselbar. Das Oberwerkzeug besteht aus dem Oberbalken, der Klemmplatte und dem Stempel. Die Stempel können verschiedene Formen haben. Das Unterwerkzeug besteht aus dem Unterbalken, der Zentrierplatte und der Matrize. Stempel und Matrize sind auswechselbar und in verschiedenen Formen und Abmessungen erhältlich.
Abkühl[ungs]geschwindigkeit Temperaturabnahme je Zeiteinheit. Sie beeinflusst das Gefüge, das bei Raumtemperatur im Stahl vorliegt. Sie ist bedeutsam für die Warmumformung und Wärmebehandlung von Stahl.
AblaufdiagrammAblaufdiagramme dienen zur Darstellung von logischen Verknüpfungen und zeitlichen Abfolgen von Aktivitäten in Prozessen. Prozesse sind z.B. Geschäftsprozesse (Ablauf einer Wareneingangskontrolle), Materialflüsse oder Informationsflüsse. Mit Ablaufdiagrammen können besonders gut Entscheidungen visualisiert werden sowie Prozesseingangs- und Pozessausgangsgrößen. Ablaufdiagramme können sehr komplex sein und einen hohen Detaillierungsgrad aufweisen. Von dritten Personen sind solch komplexe Ablaufdiagramme auf den ersten Blick meist nicht durchschaubar.
AbmaßDa bei der Fertigung von Werkstücken die Nennmaße nicht genau eingehalten werden können, erhalten je nach Funktion und Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Fertigung die Nennmaße durch Angabe von Grenzabmaßen zugelassene Abweichungen. Diese Abmaße legen die Grenzmaße fest, zwischen denen das am fertigen Werkstück gemessene Istmaß liegen darf. Die Vorzeichen der A. (+ oder -) geben an, ob sie zum Nennmaß hinzukommen oder von ihm abzuziehen sind. Dabei führt das obere Abmaß (A0) zum noch erlaubten Höchstmaß (G0), das untere Abmaß (AU) zum Mindestmaß (GU) des Fertigteils. Die Maßnormen und die technischen Lieferbedingungen für Stahlerzeugnisse legen die zulässigen Maßabweichungen fest.
AbnahmeMaterialprüfungen und -kontrollen, denen ein Erzeugnis (Werkstoff oder Bauteil) unterworfen wird, ehe es das Werk verlässt. Die A. kann durch Normen (DIN EN 10 204) vorgeschrieben sein, aber auch nach Kundenwünschen erfolgen. Der Schiffbau schreibt Abnahme durch die verschiedenen Klassifikationsgesellschaften vor. Sie wird durch werksfremde oder eigene Sachverständige vorgenommen.
Abnahmebedingungen Vorschriften für Mindestergebnisse, fallweise auch Höchstwerte der geforderten Versuche. Entsprechen die Ergebnisse den Anforderungen, wie sie in den DIN-Normen (DIN EN 10204; alt: DIN 50 049) oder in besonders vereinbarten Bedingungen vorgegeben sind, gilt für die Lieferung als abgenommen. Entspricht mehr als die Hälfte der untersuchten Proben nicht den Anforderungen und ist bei einzelnen Erzeugnissen nichts anderes vorgeschrieben oder vereinbart, kann die gesamte Lieferung verworfen werden. Geringe äußere Fehler, welche die Verwendbarkeit nicht beeinträchtigen werden normalerweise toleriert. Außer DIN-Normen für Werkstoffprüfungen gibt es noch zahlreiche Sonderbedingungen, z.B. vom TÜV, der Bundesbahn oder den Klassifikationsgesellschaften. Über die ordnungsgemäße Abnahme wird ein Abnahmeprüfzeugnis oder Abnahmeprüfprotokoll ausgestellt.
Abnahmeprotokoll bei Anarbeitungsmaschinen Neben den geforderten Maschinendaten (Arbeitsbereich, Einstellgrößen, Antriebsleistung usw.) ist die Arbeitsgenauigkeit ausschlaggebend. Die Maschinendaten stehen im Herstellerkatalog, die Genauigkeit der betriebsbereiten Maschine muss durch eine Abnahmeprüfung im Herstellerwerk nachgewiesen und in einem Abnahmeprotokoll festgehalten werden. In DIN 8601 sind die Allg. Regeln für die Abnahme von Werkzeugmaschinen zur spanenden Fertigung festgelegt. Danach werden drei Schritte unterschieden: 1. Vorbereitende Maßnahmen (Aufstellen und Ausrichten); 2. Geometrische Prüfung (Genauigkeit der Arbeitsspindel Rundlauf und Planlauf usw.); 3. Praktische Prüfung (Güte des auf ihr gefertigten Werkstückes).
Abnahmeprüfprotokoll dokumentiert die Ergebnisse spezifischer Prüfungen (DIN EN 10 204). Es unterscheidet sich vom Abnahmeprüfzeugnis durch die zweifache Bestätigung (Hersteller und Besteller beauftragen je einen Sachverständigen).
AbnahmeprüfzeugnisErgebnisbestätigung in schriftlicher Form spezifischer Prüfungen, die unabhängige Sachverständige durchgeführt haben. Besagt, dass die Lieferung den Vereinbarungen bei der Bestellannahme entspricht. Unterscheidung in verschiedene Varianten von Abnahmeprüfzeugnissen. Können auf der Basis amtlicher Vorschriften (DIN EN 10 204; alt: DIN 50 049) und technischer Regeln, gemäß den Lieferbedingungen des Auftraggebers oder denen des Bestellers erstellt worden sein.
Abnahmeprüfzeugnis ist eine Bescheinigung über die Ergebnisse spezifischer Prüfungen, die unabhängige Sachverständige durchgeführt haben. Es sagt aus, dass die Lieferung den Vereinbarungen bei der Bestellannahme entspricht. Man unterscheidet verschiedene Varianten von Abnahmeprüfzeugnissen. Sie können auf der Basis amtlicher Vorschriften (DIN EN 10 204; alt: DIN 50 049) und technischer Regeln, gemäß den Lieferbedingungen des Auftraggebers oder denen des Bestellers erstellt worden sein.
Abschrägen Formung der Kanten an Blechen, Profilstahl oder Rohr durch spanende Verfahren oder Brennschnitt als Vorbereitung einer Schweißnaht. Die abgeschrägte Kante bildet eine Fugenflanke. Fugenformen: DIN EN 29 692 (Allg.), DIN 8553 (Plattinierte Stähle), DIN 2559 (Stahlrohre),
Abschrecken Das schnelle Abkühlen eines Werkstückes von erhöhten Temperaturen. Geeignete Abschreckmittel sorgen für eine kurze Abkühldauer (kürzer als Abkühlung an der Luft) (Härten).
Abstich Vorgang zur Entleerung metallurgischer Schmelzöfen (Hochöfen, Konverter, Elektroöfen, Kupolöfen).
Abstreckziehen (Abstrecken) Kaltumformverfahren: Napfförmige Hohlkörper werden durch einen Abstreckring gezogen, dadurch Reduzierung der Wanddicke. Entspricht dem Stangenzug in der Rohrfertigung (Rohrziehen).
Achtkantstahl Im Querschnitt gleichseitiges, achteckiges Spezialprofil. Benennung nach Schlüsselweite. Wird gewalzt, blankgezogen und als Freiformschmiedestück geliefert.
Allgemeine Baustähle Eigentlich veraltete Bezeichnung für Stähle mit den Gruppen-Nummern 01 und 91 im System der Werkstoffnummern. Bis dahin waren es die in der außer Kraft gesetzten DIN 17100 enthaltenen Grundstähle, die jetzt in DIN EN 10025 - Warmgewalzte Erzeugnisse aus unlegierten Baustählen - genormt sind. Unlegierte Stähle, Unlegierter Qualitätsstahl.
Allgemeintoleranz Für Maße ohne Toleranzangabe (Freimaße) gelten die Allgemeintoleranzen, die nach Nennmaßbereichen und den Toleranzklassen (fein, mittel, grob und sehr grob) unterteilt sind. Allgemeintoleranzen für Längenmaße gelten für Durchmesser, Innen- und Außenmaße sowie für Lochabstände. Allgemeintoleranzen für Rundungshalbmesser und Fasen gelten auch für Schrägungen. Die Allgemeintoleranzen sind in folgenden Dokumenten genormt: DIN 1680-1 Rohgusteile; Allgemeintolernazen und Bearbeitungszugaben; DIN EN ISO 13920 Schweißen - Allgemeintoleranzen für Schweißkonstruktionen- Längen- und Winkelmaße; Form und Lage; DIN ISO 2768-1 Allgemeintoleranzen; Toleranzen für Längen und Winkelmaße ohne einzelne Toleranzeintragung; DIN ISO 2768-2 Allgemeintoleranzen; Toleranzen für die Form und Lage ohne einzelne Toleranzeintragung.
Alterungsbeständige Stähle Stähle, die gegenüber dem Ausgangszustand auch bei längerem Lagern nur geringfügig an Zähigkeit verlieren. Die Alterungsbeständigkeit wird durch einen ausreichenden Al-Gehalt sichergestellt.
AnalyseQuantitative und/oder qualitative Identifizierung der Einzelbestandteile eines Stoffes durch chemische oder physikalische Bestimmung (Spektralanalyse, Funkenprobe). Analyse oft nur für auf den Nachweis bestimmter gewährleisteter Gehalte, wie z.B. Schwefel- und Phosphorgehalt. Die Ergebnisse der Analyse bestimmen die Führung des Verfahrens. Die Analyse ist wichtiger Bestandteil im Werks- und Abnahmeprüfzeugnis. Ihre Kenntnis ist für die Weiterverarbeitung wichtig, insbesondere die Wärmebehandlung eines Stahles.
AnarbeitungServiceleistung im Stahlhandel. Jede verändernde Manipulation, die mit einem oder an einem Walzstahl-Fertigerzeugnis nach Verlassen des Lieferwerkes vorgenommen wird und nicht Verarbeitung (= Fertigung) ist. Zur Anarbeitung gehören z.B.: Schneiden, Spalten, Sägen, Anfassen, Richten, Bohren, Schützen von Oberflächen usw.
Anisotropieist die Richtungsabhängigkeit der physikalischen Eigenschaften. Voraussetzung hierfür ist das Vorliegen einer Textur. Solche Vorzugsrichtungen führen beim Tiefziehen von kaltgewalzten Blechen zu nicht gewünschter Zipfelbildung.
Anlassen Jedes Erwärmen eines Werkstückes nach dem Härten auf Temperaturen unterhalb Ac1, Halten und nachfolgendes Abkühlen. Man unterscheidet zwei Arten: 1.) Das Entspannen bei ca. 150 °C, um die beim -»Härten entstandenen Spannungen auszugleichen, ohne die Härte zu vermindern. 2.) Das Anlassen bei 400-650 °C als Teil des Vergütens. Dadurch wird die Härte verringert, wodurch sich die Zähigkeit des Stahls erhöht. Die Anlaßtemperatur hängt von der Stahlsorte und den geforderten Festigkeitseigenschaften ab. Ein mäßiges A. erreicht man durch Auskochen im Wasser- oder Ölbad.
Anlaßfarbe Beim Erwärmen läuft blanker Stahl an und zeigt die sogenannte Anlaßfarbe, die für die jeweilige Temperatur charakteristisch ist - z. B. 200 °C blaßgelb, 300 °C kornblumenblau, 400 °C grau.
Anlaßtemperatur Temperatur, auf die ein Stahl angelassen und bei der er gehalten wird. Die Anlaßtemperatur liegt grundsätzlich unterhalb des unteren Umwandlungspunktes Ac1 im Eisen-Kohlenstoff-Diagramm.
AttestVielfach verwendete, aber ungenaue Bezeichnung für Abnahmeprüfzeugnis und andere Arten von Zeugnissen.
Aufhärtung Höchste in einem Werkstück nach dem Härten erreichte Härte. Diese Eigenschaft hängt vor allem vom Kohlenstoffgehalt der Legierung ab. Unter A. kann auch die höchste unbeabsichtigt - z. B. nach dem Schweißen oder Brennschneiden -erreichte Härte verstanden werden.
Aufkohlen Thermochemisches Anreichern der Randschicht eines Werkstücks mit Kohlenstoff. Dadurch wird der C-arme Stahl in den Randschichten härtbar (Einsatzhärten). Das Aufkohlungsmittel kann fest, flüssig, gas- oder pastenförmig sein. Die Aufkohlung erfolgt oberhalb A3.
Aufzugprofile Spezialprofile, die im Aufzugbau, z.B. als Führungsschienen, verwendet werden. Es handelt sich vorwiegend um T- und U-Profile, die eine besonders glatte Oberfläche (gezogen oder gehobelt) besitzen und gerichtet sind.
Austenitische StähleMangan- oder nickellegierte Stähle. Mn und Ni (Austenitbildner) erweitern den Bereich des Austenits. Das kfz-Gitter bleibt auch nach dem Abschrecken bei Raumtemperatur erhalten. Durch das Abschrecken werden die Austenitischen Stähle nicht härter sondern weicher. Dadurch erreichen sie hohe Dehnungswerte und sind gut umformbar. A. Stähle sind nicht magnetisierbar. Zu ihnen zählen die nichtrostenden Chrom-Nickel-Stähle, die Mn-legierten verschleißfesten sowie die amagnetischen Stähle.
Automatenstahl Unlegierter Stahl mit relativ hohem Massenanteil an Schwefel (etwa 0,2 bis 0,4 % S) sowie äquivalentem Mangangehalt, bestimmt für die spanende Fertigung von Massenteilen auf schnellaufenden automatisch gesteuerten Werkzeugmaschinen. S und Mn sorgen für gute Zerspanbarkeit. In der zeiligen Ausbildung von Mangansulfid (MnS) wirkt S erheblich weniger schädlich, sorgt aber für kurzbrüchigen Span, der leicht aus den Automaten abzuführen ist. Ggf. Zusätze von insbesondere Blei (0,15 bis 0,35 % Pb Bleilegierter Automatenstahl), manchmal auch Tellur, Selen und Wismut, ermöglichen noch höhere Schnittgeschwindigkeiten. Der P-Gehalt ist bei A. auch höher als bei normalen Baustählen (max. 0,100 % bei A. für normale Verwendung, max. 0,060 % bei Einsatz- und Vergütungsstählen). P verbessert die Spanbrüchigkeit und die Oberflächengüte (Zerspanbarkeit). A. wird meist in gezogener Ausrührung eingesetzt. Stoffnorm DIN EN 10087 und DIN EN 10277 Teil 3. Darüber hinaus wird S auch anderen Stählen, z. B. nichtrostenden sowie zahlreichen Baustählen, zur Erzielung "automatenfähiger" Eigenschaften zugesetzt. Verwendungsgebiete für A.: spanende Herstellung von Massenteilen wie Schrauben, Muttern, Zündkerzen, Verschraubungsteile und Formteile aller Art.